Tragbare Forstseilwinde: Stämme & Wurzeln per Seilzug bewegen

Ganz ehrlich – das Arbeiten mit der Forstseilwinde sollte man den Profis überlassen! Nicht umsonst warnt die forstwirtschaftliche Berufsgenossenschaft bei jeder Gelegenheit vor den Gefahren, die sich aus der Kombination „schwere Stämme“ und „Stahlseil unter Spannung“ ergeben. Alleine aus gesundem Selbstschutz heraus wollten wir daher nie etwas mit den großen Seilwinden, die z.B. an einem Forstschlepper montiert sind, zu tun haben.

Anderseits ergeben sich immer wieder Situationen, bei denen man nur zu gerne auf die Funktionalität einer Seilwinde zurückgreifen würde. Beispielsweise ist uns eine einzelne große Fichte mitten im Hang umgefallen. Wegen eines einzelnen Baumes rückt kein Forstunternehmen mit schwerem Gerät an. Nun hat man also nur die Wahl den Baum verrotten zu lassen oder ihn in kleine, handhabbare Stücke zu zerschneiden. Pest gegen Cholera.

Tragbare Forstseilwinde zum Spannen, Zurren, Heben und Ziehen!

Um eine schöne, aber leider vom Sturm umgelegte Fichte aus dem Hang zu ziehen, haben wir uns kurzfristig für einen tragbaren Seilzug entschieden. Der Preis von aktuell rund 120 € (inkl. 20 Meter Stahlseil!) für die Variante bis 0,8 t hat uns die Entscheidung leicht gemacht.

Die tragbare Forstseilwinde - Bild:
Die tragbare Forstseilwinde wiegt gerade einmal 6 kg, ist hervorragend verarbeitet und kommt komplett mit 20 Metern Stahlseil – Bild: Hinrich Kiel

Bei Amazon bekommt man diese Forstseilwinde in drei Größen:

800 kg-Seilwinde reicht! Nach Lektüre der diversen Kundenrezensionen haben wir uns ganz gezielt für die kleinste Version entschieden. Neben dem Preis war insbesondere das Gewicht bzw. die Handlichkeit der Seilwinde entscheidend. Viele Käufer insbesondere der großen 3,2 t-Seilwinde testieren sich selbst einen „Anflug von Größenwahn“ und fluchen dann einigermaßen, wenn sie die schwere Seilwinde durch unwegsames Gelände wuchten müssen. Das Gewicht bezieht sich wohlgemerkt lediglich auf die Seilwinde. Hinzu kommt noch das Gewicht des Stahlseils. Wir sind von der Handlichkeit unserer 800 kg-Seilwinde völlig begeistert und konnten mit ihr bisher alle Aufgaben zuverlässig bewältigen.

umlenkrolle für Stahlseile bis 10 mm Durchmesser Bild: horntools
Umlenkrolle für Stahlseile bis 10 mm Durchmesser Bild: horntools

Falls die 800 kg nicht ausreichen kann man mit einer Umlenkrolle arbeiten und so die Leistung der Seilwinde verdoppeln. Allerdings ist eine solide Umlenkrolle, die auch das entsprechende Stahlseil aufnehmen kann, alles andere als billig. u.U. macht dann der Umstieg auf die nächst größere Seilwinde zumindest aus finanzieller Sicht Sinn.

Kraftvoll anziehen oder gefühlvoll loslassen: Die Seilwinde besitzt einen langen „Vorwärtshebel“ und einen kürzeren „Rückwärtshebel“. Setzt man die Verlängerungsstange auf den Vorwärtshebel, zieht der Seilzug das Stahlseil ein. Sitzt die Verlängerungsstange auf dem Rückwärtshebel, kann man das Seil wieder gefühlvoll entspannen. So kann man bei Bedarf beispielsweise einen Anhänger oder Wohnwagen am Hang sichern und behutsam „gen Tal“ ablassen.

Handschuhe benutzen! Kommt das Stahlseil frisch aus dem Karton kann man sich kaum vorstellen, welch hässliche Verletzungen man sich über kurz oder lang an einem aufgespleissten Stahlseil einfangen kann. Daher sollte man sich gleich zu Beginn angewöhnen, nie ohne Handschuhe zu arbeiten. Wir empfehlen unser geliebten Keiler Forst-Handschuhe. Diese Handschuhe sind angenehm weich und auch in der Winterzeit ein guter Begleiter. Dank der enganliegenden Strickbündchen fallen keine Sägespäne in den Handschuh. Vom Preis-Leistungsverhältnis absolut Spitze. Kein Vergleich zu den billigen Baumarkt-Handschuhen.

Bedienungsanleitung: Wer sich vor einem etwaigen Kauf noch etwas schlau machen möchte, kann sich die Bedienungsanleitung der Forstseilwinde anschauen. Kleiner Tipp am Rande: zwar ist in der Bedienungsanleitung bemerkt, dass „als Sollbruchstelle ein Sicherungsbolzen verbaut ist, der bei zu großer Anwendungskraft an den Hebeln abschert und den Vorwärtshebel mit der Seilwinde verbindet“. Mit keiner Silbe allerdings ist vermerkt, dass sich zwei dieser Ersatzbolzen unter der Abdeckkappe des Griffs der Verlängerungsstange befinden. Uns lagen mitten im Wald auf einmal die beiden Stifte samt Kunststoff-Abdeckkappe vor den Füßen, ohne dass wir die Teile sofort hätten zuordnen können.

Der erste Praxistest: Baumstumpf im Garten heraus ziehen

Noch bevor die Seilwinde das erste Mal im Wald zum Einsatz kam, ergab sich nach einem Sturm im heimischen Garten die Gelegenheit, einen abgeknickten Obstbaum mitsamt der Wurzeln heraus zu ziehen. Wer schon einmal die Wurzeln selbst des kleinsten Baumes mühsamst von Hand frei gegraben hat, weiß die Hilfe einer Seilwinde zu schätzen.

Der Fixierhebel in der "Ruheposition"; zum Einführen des Stahlseils muss der Hebel soweit möglich in die andere Richtung gedrückt werden. Wenn es nicht mehr weiter geht, den Fixierhebel etwas in die Höhe ziehen und noch weiter nach vorne schieben. Dann geht das Seil ganz leicht hinein - Bild:
Zum Einführen des Stahlseils muss der Hebel soweit möglich in die andere Richtung gedrückt werden. Wenn es nicht mehr weiter geht, den Fixierhebel mit Kraft nach unten drücken und noch weiter nach vorne schieben. Danach geht das Seil ganz leicht hinein – Bild: Hinrich Kiel

Der Trick mit dem Fixierhebel: Aber bevor wir die Seilwinde tatsächlich einsetzen konnten, musste das Stahlseil eingeführt werden… Obwohl wir bereits in den Amazon-Rezensionen von Schwierigkeiten bei der ersten Inbetriebnahme gelesen hatten, erging es uns kaum besser. Das Problem: um das Stahlseil in die Seilwinde einführen zu können, muss der sog. Fixierhebel in der richtigen Position sitzen.

Aber was ist die richtige Position?! Im Normalfall ist der Fixierhebel in der „Ruheposition“ zum Ende der Seilwinde gerichtet. Zum Einführen des Stahlseils muss der Hebel soweit wie möglich in die andere Richtung gedrückt werden. Sobald es nicht mehr weiter geht, muss man den Fixierhebel kräftig (!) nach unten drücken, dann geht es noch ein Stück weiter. Nun kann das Stahlseil ganz leicht eingeführt werden.

Rundschlinge zum schnellen und schonenden Befestigen an einem Baum: Um eine Forstseilwinde sinnvoll nutzen zu können, sollte man auf keinen Fall auf eine großzügig dimensionierte Rundschlinge verzichten.

Die Rundschlinge besitzt 2,0 Tonnen Tragkraft, ist leicht zu verstauen und schnell um einen Baum in der Nähe gelegt - Bild: Braun
Die Rundschlinge besitzt 2,0 Tonnen Tragkraft, ist leicht zu verstauen und schnell um einen Baum in der Nähe gelegt – Bild: Braun

Wir haben uns für die 4m-Rundschlinge von Braun mit 2 Tonnen Tragkraft entschieden. Mit knapp 12 € quasi ein Schnäppchen. Amazon lieferte wie gewohnt schnell und zuverlässig (Rundschlinge). Was uns gleich aufgefallen ist: die Rundschlinge ist hervorragend verarbeitet, leicht, wunderbar klein zusammenlegbar und angenehm flexibel. Eine Verletzung der Baumrinde wird selbst bei stärkerer Belastung durch die weiche Struktur der Rundschlinge effizient vermieden.

Der Umfang von 4 Metern hört sich zunächst sehr lang an, die Schlinge liegt aber immer doppelt, so dass die Nutzlänge mit 2 Metern gerade richtig ist. Die Rundschlinge besteht aus 100 % Polyester, ist endlos gelegt und dadurch extrem reißfest. Diese Rundschlinge gehört übrigens bei ambitionierten Slack-Line-Sportlern zur Standardausrüstung.

Die Rundschlinge wird um einen stabilen Baum in der Nähe gelegt, dann zieht man das eine Ende der Schlinge durch das andere Ende; so hat man etwas mehr Abstand zum Baum und es geht beim Einlegen des Seilwinden-Bolzens weniger eng zu - Bild: Wald-Prinz.de
Die Rundschlinge wird um einen stabilen Baum in der Nähe gelegt, dann zieht man das eine Ende der Schlinge durch das andere Ende; das gibt etwas mehr Abstand zum Baum und erleichtert das Einlegen des Seilwinden-Bolzens – Bild: Wald-Prinz.de

Der Obstbaum konnte unserem Seilzug wenig entgegen setzen. Langsam und kontrolliert konnten wir den Stamm mitsamt den Wurzeln aus der Erde ziehen.

Mit der handlichen Forstseilwinde
Mit der handlichen Forstseilwinde zieht man die Wurzeln eines Obstbaumes innerhalb von Minuten vollständig aus der Erde; kein Vergleich zu der mühsamen Alternative mit Spaten und Muskelkraft – Bild: Wald-Prinz.de

Der zweite Praxistest: Fichtenstamm aus dem Wald ziehen

Nachdem wir im heimischen Garten außerordentlich zufrieden mit dem Greifzug waren, stand die Aufgabe an, für die wir die Forstseilwinde eigentlich angeschafft haben. Eine große, leider umgefallene Fichte aus einem Hang ziehen.

Zunächst musste der Stamm mit der Motorsäge entastet werden. Dann haben wir ihn vom Wurzelteller getrennt und den unteren Stammabschnitt auf rund 10 m abgelängt. Hintergrund: wir wollten den Stamm zu Brettern sägen lassen, der obere Stammabschnitt hatte dafür nicht mehr die notwendige Dimension gehabt.

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Auch größere Stämme sind für den kleinen handlichen Greifzug kein Problem – Bild: Wald-Prinz.de

Leicht ist besser! Zunächst einmal waren wir extrem froh, dem männlichen Drang nach „more Power!“ widerstanden zu haben. Unser kleiner, leichter Greifzug (wir haben die 0,8 t-Version) ist unschlagbar handlich. Man unterschätzt, wie oft man im Wald den Seilzug umsetzen muss, bis der Stamm endlich auf dem Anhänger liegt. Wenn man dann auch noch mit der vollen Gerätschaft (Seilzug, 20m-Stahlseil, Verlängerungshebel, Rundschlinge) den Hang rauf und runter muss, freut man sich einfach ungemein, eine nur 6 kg schwere Winde tragen zu müssen und nicht etwa das 3,2 t-Modell mit stattlichen 21 kg.

Leichtes Spiel: Die Frage, ob die 800 kg Zugkraft der kleinen Winde auch bei größeren Stämmen ausreicht, ist schnell beantwortet: dicke! Die tragbare Forstseilwinde war zu keinem Zeitpunkt auch nur in der Nähe der Belastungsgrenze. Auch wenn wir den Stamm anstatt bergab, bergauf hätten ziehen müssen, wäre der Greifzug sicher nicht in Bedrängnis gekommen. Zur Not kann man ja noch mit einer Umlenkrolle arbeiten, dann stehen 1.600 kg Zugkraft zur Verfügung.

Lasthaken zur schnellen Aufnahme der Rundschlinge - Bild:
Empfehlung: ein zusätzlicher Lasthaken zur schnellen Aufnahme der Rundschlinge – Bild: Jumbo-Shop

Was gibt’s zu meckern? Es dauert! Der Seilzug ist eine super Lösung, wenn man hin und wieder ein/zwei Stämme bewegen muss. Aber 40 Meter werden ganz schön lang, wenn man mit jeder Pumpbewegung nur einige Zentimeter schafft. Dafür ist der Rückevorgang natürlich auch sehr gut zu kontrollieren und man kann die Schäden an benachbarten Bäumen vermeiden. Aber so eine tragbare Forstseilwinde ist eben keine Profilösung, sondern eine preisgünstige Lösung für den ambitionierten Waldbesitzer.

Was gibt’s zu optimieren? Wir fanden das häufige Befestigen der Rundschlinge an der Seilwinde einigermaßen nervig. Denn wenn die Rundschlinge eingelegt ist, wird es schnell eng und etwas fummelig, bis man den Bolzen wieder drinnen hat. Daher haben wir uns noch zusätzlich einen Lasthaken (s. Bild) bestellt, denn Baumärkte wie z.B. BAUHAUS führen diese Größe definitiv nicht (das sog. Auge war bei den Baumarkt-Ösen regelmäßig zu klein). Als der Lasthaken in der Post war, waren wir einigermaßen überrascht, was für ein „Oschi“ das ist. Dieser Lasthaken bringt fast ein Kilo auf die Waage! Dem Zusatzgewicht steht allerdings die Bequemlichkeit gegenüber. Denn ist der Bolzen der Seilwinde einmal durch die Rundöse eingeführt, kann man kann die Rundschlinge schnell und bequem ein- und wieder aushängen.

Seilunterstützte Fällung und „Hänger“ vom Stock ziehen

Die Seilwinde ist ein vielseitiges Gerät und wird in der Forstwirtschaft insbesondere zur seilunterstützen Fällung oder beim Abziehen von sog. „Hängern“ eingesetzt. So richtig möchten wir an dieser Stelle allerdings gar nicht auf dieses Anwendungsgebiet eingehen, denn Seilarbeit ist gefährlich! Die größte Gefahr geht vom Seil selbst aus (Seilriss). Wichtigste Voraussetzung für die fach­gerechte Fällung mit der Seilwinde ist die Beachtung dieser Grundregeln:

  • möglichst keine Alleinarbeit
  • möglichst hohe Anschlaghöhe des Zugseiles bei seilunterstützter Fällung
  • möglichst niedrige Anschlaghöhe beim Abziehen von Hängern
  • kein Aufenthalt im Gefahrenbereich (neben der Last, zwischen Last und Winde, im Gefahrenwinkel bei Umlenkung)

Professionelle Forstseilwinden werden meist per Fernbedienung betrieben. Bei all den Gefahren, die von einer Seilwinde ausgehen können, minimiert man mit ihr bei fachgerechtem Einsatz die Risiken bei der Aufarbeitung von Windwürfen oder beim Abziehen eines Hängers ganz erheblich.

Achtung: Die hier vorgestellte Seilwinde ist nicht für den tagtäglichen harten Einsatz bei der Forstarbeit gedacht. Auch aus diesem Grund empfehlen wir den Kauf der kleinen 0,8 t-Seilwinde. Wo diese nicht mehr ausreicht, sollte der ambitionierte Laie die Aufgabe an einen Forst-Profi abtreten.

Seilzug als Off-Road-Winde für unseren Wolf

Für den rauhen Einsatz im Wald haben wir uns einen Mercedes Wolf 250 GD (die G-Klasse der Bundeswehr) zugelegt. Dieses rustikale Fahrzeug besitzt von Hause aus eine herausragende Geländegängigkeit. Aber in einem Schlammloch, an einem matschigen Hang etc. kann man sich trotz Untersetzung und separat zuschaltbaren Differentialsperren immer noch prima fest fahren. Hier wäre eine Off-Road-Winde natürlich von Vorteil. Denn was ist peinlicher, als zu Fuß zum nächsten Dorf zu laufen, um sich dann von einem Trecker samt feixendem Landwirt aus dem Dreck ziehen zu lassen?!

Platzsparende Unterbringung der Winde samt Schalufe und Drahtseil in unserem Forstfahrzeug, einem Mercedes Wolf - Bild: Wald-Prinz.de
Platzsparende Unterbringung der Winde samt Rundschlinge und Drahtseil in unserem Forstfahrzeug, einem Mercedes Wolf; die Winde ist immer dabei und kann hervorragend als Off-Road-Winde eingesetzt werden, falls man es dann doch einmal geschafft hat, dieses rustikale Fahrzeug festzufahren  – Bild: Wald-Prinz.de

Eine elektrische Seilwinde kam für uns nicht in Frage. Dafür benötigen wir sie viel zu selten und die Flexibilität ist überschaubar. Denn wenn die Seilwinde z.B. vorne fest montiert ist, nützt sie einem wenig, wenn man das Fahrzeug nach hinten aus dem Dreck ziehen muss. Für den Einsatz mit Bäumen ist so eine Seilwinde ebenfalls recht ungeeignet, da man eine Forstseilwinde meist dort benötigt, wo man mit dem Fahrzeug nicht unbedingt hinfahren kann/will. Und teuer ist eine ordentliche elektrische Seilwinde mit dem obligatorischen Montagesatz obendrein.

Aber unsere nahezu unverschämt günstige Seilwinde erfüllt den Zweck ganz hervorragend. Durch das kleine Maß findet sie mit samt der Rundschlinge Platz unter dem hinteren Beifahrersitz und ist so immer dabei. Das Seil selbst haben wir in einem Kasten untergebracht, der sonst für die Gewehrhalterung vorgesehen ist.

Und zum Schluss: Blödsinn!

Mit dem Greifzug kann man sogar seine Kinder prächtig bespaßen! Innerhalb kürzester Zeit haben wir in einem unserer Waldstücke eine temporäre Seilbahn gebaut. Zum Einsatz kamen:

Einfach das Seil zwischen zwei ordentliche Bäume spannen (Rundschlingen so hoch wie möglich positionieren). Das Gefälle sollte das Gelände mit sich bringen. Denn nur so ist der Abstand zum Boden weitgehend gleich und die Kinder hängen weder meterhoch in der Luft, noch schleifen sie über den Boden. Die größte Überraschung war in der Tat, wie schnell das ganze aufgebaut war und wie schön leicht und easy die Umlenkrolle lief. Gute Qualität ist eben durch nichts zu ersetzen!

Selbstverständlich würde jeder TÜV-Prüfer die Hände über dem Kopf zusammenschlagen – aber hey… Gefahr droht allenfalls von dem End-Baum. Aber keines der Kinder ist auch nur ein einziges Mal gegen diesen Baum geklatscht. Die Kinder hatten jedenfalls über Stunden einen Heidenspaß!

Fazit: Wir sind völlig begeistert von der Leistungsfähigkeit und dem Preis-Leistungsverhältnis unserer neuen Forsteilwinde. Eine insgesamt sehr preiswerte und wirklich sinnvolle Anschaffung!