Großes Weinbergshaus mit Wald und Brunnen im Außenbereich – Nähe Trier

Wald mit historischer Immobilie im Außenbereich!

Zum Verkauf kommen sieben Flurstücke mit 1,6 Hektar Grund und Boden (16.038 m²), davon ca. 1,3 Hektar Wald. Ein über 100 Jahre altes Weinbergshaus (ca. 100 m² Grundfläche) in Höhenlage mit atemberaubendem Panorama-Fernblick und Sonne von morgens bis abends. Weiterhin ein eigener Brunnen mit 18.000 l Wasser und zusätzlich eine eigene Zisterne mit einem ähnlichen Fassungsvermögen.

Lagebeschreibung

10 km bis Trier: Das Objekt befindet sich landschaftlich wunderschön gelegen in der Gemarkung „Pellingen“ im Landkreis Trier-Saarburg im Westen von Rheinland-Pfalz. Bis Trier sind es ca. 10,0 km. Der Scharzhofberg – eine unter Weinkennern fast schon heilige Weinlage (SWR: teuerste Weißweinlage der Welt) – liegt Luftlinie nur 4,0 km entfernt. Die Luxemburger Grenze liegt Luftlinie 5,0 km und Luxemburg Stadt Luftlinie 30 km entfernt.

Asphaltstraße bis an das Objekt heran: Von der auf dem Höhenzug gelegenen Bundesstraße B268 (Trier-Saarbrücken) führt ein gut ausgebauter asphaltierter Wirtschaftsweg unmittelbar an dem alten Weinbergshaus vorbei. Die Entfernung zur Bundesstraße beträgt 1,1 km.

Höhenlage: Der Ort Pellingen liegt auf 460 m ü.NN, das Weinbergshaus steht auf rund 370 m ü.NN mit atemberaubendem Panorama-Fernblick. Wenn unten in den Tälern noch der Nebel wabert, scheint in dieser Höhenlage ganztägig die Sonne.

Während Oberemmel und Wiltingen morgends noch im Nebel liegen, genießt man in dem Weinbergshaus bereits die Sonne – Bild: Wald-Prinz
Der gleiche Blick, eine andere Uhrzeit: wunderschön friedliche Abendstimmung – Bild: Wald-Prinz.de

Interaktive Karte mit den 7 Flurstücken

Insgesamt kommen die folgenden sieben Flächen zum Verkauf:

GemarkungFlurFlurstückWirtschaftsart und LageGrößeBewuchs
Pellingen22154/1Waldfläche,
"Auf der Kohleich"
239 m²Wald
(Mischwald/Laubwald)
Pellingen22154/2Landwirtschaftsfläche, Waldfläche,
"Auf der Kohleich"
2.205 m²Wiese/ Wald (Naturverjüngung)
Pellingen22155/1Waldfläche,
"Auf der Kohleich"
237 m²Wald
(Mischwald/Laubwald)
Pellingen22155/2Landwirtschaftsfläche, Waldfläche,
"Auf der Kohleich"
2.071 m²Wiese/ Wald (Naturverjüngung)
Pellingen22158Waldfläche,
"Kohleichsheck"
5.236 m²Wald
(Mischwald/Laubwald)
Pellingen22162Gebäude- und Freifläche,
Waldfläche,
"Kohleichsheck"
5.813 m²Wald
(Douglasie, Eiche, Fichte)
Pellingen22163Waldfläche,
"In Maischelt"
237 m²Wiese
Summe16.038 m²

In der folgenden interaktiven Karte auf Basis von Google-Maps wurden die Flurstücke eingetragen. Es besteht die Möglichkeit in die markierten Flurstücke hinein zu klicken, dann erscheinen Zusatzinformationen. Zudem kann man entweder über das Mausrad, oder die „Plus“ und „Minus“ Felder in die Karte hinein bzw. heraus zoomen, um sich ein Bild von der näheren und weiteren Umgebung zu machen.

Objektbeschreibung

Das Weinbergshaus besitzt für ein Gebäude im Außenbereich eine ungewöhnliche Größe. Es wurde an der Stelle eines kleinen Steinbruchs auf einen massiven Felsen gebaut. Daher steht das 50 cm (!) dicke Mauerwerk aus Moselschiefer absolut trocken. Das Mauerwerk befindet sich für sein Alter in einem sehr guten Zustand. Das Dach wurde nach einem Brand nicht wieder so aufgebaut, wie es dieses Bauwerk verdient gehabt hätte. So war die aktuelle Dacheindeckung aus alukaschierter Dachpappe für diese exponierte Lage nie die richtige Wahl. Die Dacheindeckung und die Unterkonstruktion muss neu aufgebaut werden. Strom- oder Wasseranschluss sind nicht vorhanden.

Das Gebäude selbst ist sicher über 100 Jahre alt. Es besitzt als Wirtschaftsgebäude Bestandsschutz. Das bedeutet aber auch, dass es nicht ohne weiteres z.B. als Ferienhaus genutzt werden darf. Je weiter sich der zukünftige Besitzer von der derzeit genehmigten Nutzung entfernt, desto schwieriger dürfte das Unterfangen werden.

Das Weinbergshaus besitzt eine gesunde Substanz. Das Dach ist erneuerungsbedürftig. Bild – Wald-Prinz.de

Kleine Historie Weinbergshaus: Das alte Weinbergshaus gehörte einst zum Stiftungsweingut des altehrwürdigen Friedrich-Wilhelm-Gymnasium zu Trier („FWG“, gegründet 1561, berühmtester Schüler dürfte Karl Marx sein). Unterhalb des Gebäudes liegt ein stillgelegter Weinberg in der Flurbezeichnung „Jesuitengarten“. Ein Hinweis auf das als Jesuitenschule gegründete Gymnasium. Auch auf dem Flurstück 162 befand sich einst ein Weinberg bis er vor ca. 40-50 Jahren mit Douglasien und Fichten angepflanzt wurde.

Das Weinbergshaus diente bis in die 60er Jahre hinein als Kelterhaus. Zu diesem Zweck waren zwei mit Wasser (zum Aufblasen der Membrane) betriebene Keltern (Weinpressen) installiert. Als ca. Ende der 60er Jahre die Entscheidung getroffen wurde, die Trauben des FWG nur noch zentral in Trier zu keltern, wurden die beiden Keltern in dem alten Weinberghaus nicht mehr genutzt.

Die beiden Kelterpressen standen in dem Kelterraum unter einer Empore, die im u.a. Architektenplan noch eingezeichnet ist. Die Wandaufnahme der ehemaligen Balkenlage dieser Empore ist noch vorhanden, die Empore selbst existiert nicht mehr. Ebenso ist die im Plan eingezeichnete Treppe nicht mehr vorhanden.

Unverbaubarer Fernblick. Hier der Blick Richtung Saarburg und Frankreich- Bild: Wald-Prinz

Raummaße: Der Hauptraum, der „Kelterraum“ besitzt eine Grundfläche von 74,66 m² bei einer Raumhöhe von ca. 4,00 m. Durch den Haupteingang (aktuell zur Objektsicherung provisorisch zugemauert) könnte man in den Kelterraum auch mit einem Fahrzeug einfahren. Der Nebenraum, im Plan mit „Geräteraum“ gekennzeichnet, besitzt eine Fläche von 16,97 m².  Dieser Raum wurde in den Kriegsjahren übrigens als Pferdestall für die Arbeitspferde des Weinbergs genutzt. Oberhalb des Geräteraums befindet sich im Dachgeschoß ein weiterer Raum, der in früheren Jahren als Aufenthaltsraum für die Arbeiter genutzt wurde. Dieser Raum besitzt eine Grundfläche von 21,82 m², allerdings mit Dachschrägen. Über der Balkenlage im Kelterraum könnte ein weiterer Raum angelegt werden, der dann ebenfalls 74,66 m² Grundfläche besäße (auch hier Dachschrägen).

Der Grundriss des Weinbergshauses. Die Darstellung stimmt nicht mehr völlig mit der Relität überein (s. Text) – Grafik: Wald-Prinz.de

Auch der Schnitt zeigt die „Bühne“ (nicht mehr existent). Von dieser Bühne wurde das Traubenmaterial in die beiden Keltern geschüttet. Geblieben ist ein imposant großer Raum mit ca, 4,00 m bis zur Balkenlage.

Schnitt des Weinbergshauses von Westen her – Grafik: Wald-Prinz.de

Mauerwerk: Die Außenmauern sowie die Trennmauer zwischen Kelterraum und Geräteraum bestehen aus 50 cm dickem Moselschiefer. Da das Weinbergshaus auf Fels gebaut wurde, zieht das Mauerwerk von unten keine Feuchtigkeit. Man sollte erwarten, dass es in dem Weinbergshaus modrig riecht – was nicht der Fall ist.

Fenster/Türen: Das Weinbergshaus besitzt ein Tor (provisorisch zugemauert, jederzeit reversibel), eine Stahltüre (ebenfalls von innen zugemauert) und eine Türe aus Vierkantrohren. In die fünf Fensteröffnungen im Erdgeschoß sind Gitterstäbe eingesetzt. Im Dachgeschoss gibt es drei weitere Fensteröffnungen. Aus diesen Fensteröffnungen bietet sich jeweils ein wunderbarer Blick:

Blick aus dem – ehemaligen – Fenster im Dachgeschoss. Bild: Wald-Prinz.de

Boden: der Boden des Weinbergshauses besteht aus Beton bzw. Beton-Estrich, ist stabil, intakt und eben.

Kamin: wie im Grundriss eingetragen, besitzt das Weinbergshaus einen gemauerten Kamin mit Öffnungen hin zum Kelterraum sowie zum Geräteraum.

Dachstuhl/Balkenlage: Der Dachstuhl ist aufgrund der falschen Eindeckung inzwischen recht marode. Die Balkenlage auf ca. 4,00 m Höhe ist vorhanden, muss jedoch vor Baumaßnahmen Balken für Balken auf Stabilität geprüft werden. Anders als das vorhandene Gebälk aus Fichte wird der schwere, ca. 6 Meter lange Eichenbalken, auf dem die Balkenlage in der Mitte des Raumes aufliegt, wohl noch einige Generationen überleben.

Der Dachstuhl ist in Teilen noch erhaltungswürdig, größtenteils jedoch marode. Definitiv erhaltenswert ist der große, schwere, alte Eichenbalken, der die Mitte des Raumes überspannt und die Balkenlage trägt. – Bild: Wald-Prinz.de

Riesiger eigener Brunnen: Ein Kuriosum ist der eigene Brunnen. Er liegt in etwa 70 Meter Entfernung zum Weinbergshaus. Der Zugang zum Brunnen erfolgt durch eine unscheinbare Öffnung im Weg. Dahinter verbirgt sich unterirdisch ein überraschend großes quaderförmiges Becken mit den Maßen 3,40 m Länge, 2,90 m Breite und 2,10 m Tiefe. Das ergibt einen Raum von über 20 Kubikmetern Größe! Im November, nach diesem extrem trockenen Sommer, lag der Wasserspiegel im Brunnen bei ca. 1,70 m. Das entspricht einer Füllmenge von rund 18.000 Liter Wasser!

Zugang zum Brunnen mit rund 18.000 Liter Wasser – Bild: Wald-Prinz.de

Der Brunnen selbst muss angelegt worden sein, bevor die Trockenmauer aufgesetzt wurde und somit lange vor der Pflanzung der Douglasien. Da sich im Gebiet oberhalb des Brunnens keinerlei Landwirtschaft (nur Weidewirtschaft), Weinanbau oder sonstige Bebauung befindet, ist das Wasser von bester Qualität. Es handelt sich nicht um Oberflächenwasser, sondern Grund- bzw. Quellwasser.

Zugang zur Zisterne – Bild: Wald-Prinz.de

Eine eigene Zisterne: Zusätzlich zu dem Brunnen gibt es eine in das Gelände eingelassene Beton-Zisterne, von vergleichbarer Größe wie der Brunnen. Die Zisterne wird in der regnerischen Jahreszeit vom Bach gespeist. Anders als bei dem Brunnen handelt es ich hier also um Oberflächenwasser.

Um die Zisterne befüllen zu können, wird das Bachbett an der Stelle über eine Mauer geführt. Nach Aussage eines alten Mitarbeiters des FWG wurde das Wasser an diesem kleinen Wasserfall mit Hilfe von einem Rohr in die Zisterne geleitet. Die Arbeiter nutzten früher dieses Wasser, um die Spritzmittel wie Dünger, Herbizide etc. (damals war noch nichts mit „Bio“) für die angrenzenden Weinberge anzurühren.

Wenn die Öffnung mit dem Deckel verschlossen ist, reicht ein wenig Laub zur Tarnung und die Zisterne ist für Unkundige „verschwunden“ .

Wie auch der Brunnen ist die Zisterne so im Gelände eingebettet, dass Ortsunkundige sie nicht erkennen können. Bild: Wald-Prinz.de

Idyllischer Bachlauf: Die nahegelegenen Weinberge sollten nicht darüber hinweg täuschen, dass das Gebiet rund um Pellingen einen mittleren Jahresniederschlag von über 990 mm verzeichnet. Der kleine Bach, der die Zisterne befüllt, streift zunächst die Stücke 154/1 und 155/2, läuft dann östlich über das Stück 158, um dann ebenfalls an der Ostgrenze des Stücks 162 entlang zu laufen. Vier der sieben Grundstücke haben also Kontakt zu dem Bach. Je nach Jahreszeit erlebt man hier die ganze Bandbreite von „ausgetrocknet“ bis hin zu einem „rauschenden Bach“. Bei der Schneeschmelze (Pellingen hat auf der Höhe regelmäßig Schnee!) bildet sich an der aufgesetzten Trockenmauer sogar ein kleiner Wasserfall.

Der Bach führt im Sommer kein, im Herbst wenig Wasser (wie hier im Bild). Im Winter kann sich auch ein kleiner Wasserfall bilden. Über eine Zuleitung kann die Zisterne befüllt werden (im Bild links) – Bild: Wald-Prinz.de

Trockenmauern: Der an der unteren Längsgrenze des Stückes Nr. 162 liegende Weg wird links und rechts auf einer Länge von 160 m von zwei Trockenmauern aus Moselschiefer eingefasst, wie sie für die Weinberge in der Umgebung typisch sind. Diese Mauern stehen seit mehr als einhundert Jahren „wie eine Eins“. Heutzutage ist so eine Handwerkskunst bzw. Arbeitsleistung nicht mehr bezahlbar.

Trockenmauer an der unteren Grenze des Stückes 162. Bild – Wald-Prinz.de

Weinbergshaus, Brunnen und Zisterne befinden sich auf dem Stück 162.

Baumbestand

Die Z-Bäume im Douglasien-Bestand wurden mit weißen Kunststoffbändern markiert und sind bereits geastet – Bild: Wald-Prinz.de

Douglasie: Auf dem Stück 162 befinden sich eine Fläche von ca. 1.800 m² Douglasie im Alter von ca. 40-45 Jahren. Vereinzelt stehen noch ein paar Fichten in diesem Bestand, die gegen die schnellwachsende Douglasie aber relativ chancenlos sind. Die besten Douglasien wurden als Z-Bäume mit weißen Kunststoffbändern markiert und geastet. Der Bestand wurde frisch „sauber geschnitten“. Die nächste Durchforstungsmaßnahme sollte einen guten Ertrag ergeben. Die Preise für Douglasie liegen in den letzten Jahren konstant über der Fichte. Zudem ist die Douglasie unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten der ideale Baum in dieser Umgebung. Auf der anderen Seite des Baches kann man im Gemeindeforst sehen, wie mächtig die Douglasien an dieser Stelle werden können und wie wohl sie sich an diesem Standort fühlen. Während die Fichte in dieser Region im Sommer unter Trockenstress und in Folge unter dem Borkenkäfer bzw. Buchdrucker leidet, ist die Douglasie auf den Klimawandel deutlich besser eingestellt.

Ober- und unterhalb des Douglasien-Bestandes befindet sich jeweils ein Weg, so dass eine zusätzliche Feinerschließung per Rückegassen nicht notwendig ist.

Eiche: Ebenfalls auf dem Stück 162 stehen auf ca. 1.800 m² Eichen. Hier kann man es grundsätzlich einfach wachsen lassen. Aber hin und wieder pflegende Schnitte würden den Bestand verbessern und nebenbei ein hervorragendes Brennholz abwerfen. Bei Bedarf kann man einige der Eichen-Stämme zu Bohlen einschneiden lassen (z.B. für wunderschöne, charaktervolle Tischplatten) oder schlicht verkaufen. Die Preise für Eichenholz liegen auf einem historischen Hoch. Auch die Eiche ist für den Standort hervorragend geeignet. Sie besitzt tiefe Pfahlwurzeln, die sie sehr standfest machen und auch bei langer Trockenheit mit Wasser versorgen.

Die Eiche steht auf ca 1.800 m². Die tiefen Pfahlwurzeln lassen die Bäume stabil stehen und versorgen sie auch an dieser sonnenexponierten Lage mit Wasser – Bild: Wald-Prinz.de

Ahorn: Hier und da finden sich sehr schöne Ahorne. Die Stämme gerade gewachsener Ahorn-Bäume werden vor allem als Möbelholz genutzt. Ahornholz bietet allerdings auch einen guten, relativ hohen Brennwert. Nach dem Anzünden entwickelt sich innerhalb kurzer Zeit eine volle, gleichmäßige und schöne Flamme, weswegen sich Ahornholz neben einer Verbrennung in Öfen auch sehr gut für offene Kamine eignet.

Hain-Buche: In allen Teilen der Waldstücke hat sich die Hainbuche angesiedelt. Das Holz der Hainbuche ist sehr hart und schwer, es ist härter als das der Buche und der Eiche. Die Hainbuche liefert hervorragendes Brennholz, denn bezogen auf das Volumen besitzt sie aufgrund der hohen Dichte einen besonders hohen Brennwert. Das Flammenbild der Hainbuche ist sehr schön mit wenig Funkenspritzern. Zudem brennt sie sehr lange. Sägeholz ist bei Hainbuche nicht zu erwarten.

Vogelkirschen: Vereinzelt findet sich die Vogelkirsche in unterschiedlichen Dimensionen im Bestand. Das im Kern rötliche Kirschbaumholz wird für den Innenausbau sowie als Möbelholz verwendet. Abgesehen davon geben die im Frühjahr blühenden Kirschbäume ein wunderschönes Bild ab.

Forstwirtschaftlicher Verkehr
Waldbesitzer haben freie Fahrt

Kleine Nebenbemerkung: Als rheinland-pfälzischer Waldbesitzer dürfen Sie nicht nur dort weiter fahren, wo andere mit ihrem Fahrzeug stehen bleiben müssen. Sie dürfen auch das ganze Jahr über Feuer machen, auch ohne Genehmigung des Forstamtes. Das soll nun nicht als Freifahrtschein missverstanden werden.

Anfahrtsbeschreibung

Das Waldstück wird am besten von Pellingen her angefahren. Von Trier kommend durchfährt man Pellingen auf der B268. Nachdem man Pellingen verlassen hat, biegt man nach ca. 400 m rechts ab auf einen asphaltierten Weg (erste Möglichkeit zum Abbiegen überhaupt). Diesem Wirtschaftsweg folgt man talwärts ca. 1,1 km. Der Wald und das Weinbergshaus liegen auf der linken Seite.

400 Meter nach dem Ortsausgang Pellingen geht es rechts ab. Nach 1,1 km talwärts liegen Wald und Weinbergshaus auf der linken Seite – Screenshot: Bing.com

Alle Details in der Übersicht

BundeslandRheinland-Pfalz
Nächste Ortschaft54331 Pellingen
(Nähe Trier)
GemarkungPellingen
Gesamt-Fläche16.038 m²
(davon ca. 12.900 m² bewaldet)
Bewuchs- Douglasie
- Eiche
- Mischwald (mit Ahorn, Hainbuche, Eiche, Vogelkirsche etc.)
Erschliessung1,1 km Asphaltstraße bis zur Bundesstraße B268
Alle Stücke liegen mindestens an eine Seite an einem Rückeweg
(größte Entfernung zu einem Weg max. 50 m)
PreisWald: 16.950,- €
Gebäude/Brunnen/Zisterne: 29.500 €
Summe: 46.450,- €

Kontakt

Nehmen Sie bei Interesse oder weiteren Fragen bitte Kontakt auf unter:

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  • Tel: 0228-30408925
  • Mob: 0178-5738724